+++41.000 Besucher bei Ruhr-in-Love+++

Es war das bisher größte Familienfest aller Zeiten - soviel stand am Samstagabend in Oberhausen schon fest.

Nun sind die Zahlen final: Insgesamt 41.000 Besucher haben bei siebter Ruhr-in-Love 2009 gefeiert.


300 DJ?s und Live-Acts waren auf 33 Floors bei
der siebten Ruhr-in-Love dabei
300 DJ?s und Live-Acts auf 33 Floors am Tag
und 20 Afterparties in der Nacht sorgten bei
der siebten Ruhr-in-Love für ein Familienfest
der elektronischen Musik. Am vergangenen
Samstag pulsierte der OlgaPark in
Oberhausen und ganz NRW im Beat der
elektronischen Musik. Tagsüber tanzten
41.000 Besucher unter freiem Himmel. Auch
das ist eine neue Bestmarke.
Ruhr-in-Love 2009 ist vorbei und das
?Familienfest für elektronische Musik? hat sich zu
einer der größten Open-Air-Veranstaltungen in
NRW gemausert. Das Partykonzept beschert
Ruhr-in-Love ohnehin ein bundesweites
Alleinstellungsmerkmal, denn rund 70
verschiedene Partymacher, Plattenlabels,
Medien und Booking-Agenturen ziehen bei dem
Open-Air an einem Strang und gestalten die 33
Floors selbständig. ?Das ist absolut einmalig?,
verkündet Oliver Vordemvenne vom Veranstalter
I-Motion.
?Es ist wunderschön durch den OlgaPark zu
gehen und zu sehen wie friedlich und fröhlich alle
miteinander feiern und Spaß haben. Ruhr-in-
Love ist ein ganz besonderes Familienfest für die
Szene der elektronischen Musik?, freuten sich die
Macher.
Spaß war auch den 300 DJ?s und Live-Acts
anzumerken. Auf dem Mixery-Square strahlten
Chris Liebing (Frankfurt), Moguai (Ruhr-Area),
Tom Novy (München), Felix Kröcher (Frankfurt)
und Simon Patterson (London) um die Wette.
Letztere beiden hatten echte Strapazen auf sich
genommen um bei Ruhr-in-Love dabei sein zu
können. Kröcher düste gleich nach seinem Auftritt nach Polen und Patterson nach
Birmingham zu weiteren Engagements. ?Wer hier
eingeladen wird zu spielen, der macht das auch
möglich. Schließlich ist die Party absolut
einmalig?, freute sich Felix Kröcher.
Von Party-Krise keine Spur: Das Engagement
der 70 Party-Fraktionen aus ganz Deutschland ist
auch in diesem Jahr spürbar gewachsen. ?Die
Floors werden immer bunter, aufwendiger und
kreativer?, resümiert Oliver Vordemvenne.
Der Lohn für die monatelange
Vorbereitungsphase ist die Resonanz der Gäste.
Und die wird immer größer. Zur siebten Ruhr-in-
Love gab es auch die siebte Besuchersteigerung.
Mit 36.000 Besuchern kamen 7.000 mehr als im
letzten Jahr in den OlgaPark um dabei sein zu
können.
Die 300 Künstler im OlgaPark gaben den Party-
Staffelstab um 22 Uhr an rund 100 DJ?s weiter,
die bei den After-Parties in 20 Clubs in NRW und
angrenzenden Bundesländern auflegten. So ging
das Familienfest bis zum nächsten
Sonnenaufgang weiter.

Quelle: http://www.nature-one.de/events/ruhr-in-love
Eintrag vom: 30.06.2009


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