Tartar
Sa 30.09.2017 * 23:00Babette
Langstr. 83
8004 Zürich
Deutschland
Line-Up:
“Audio” Werner
Levi Verspeek
Jack Wickham
Eli Verveine
Beschreibung zur Veranstaltung:
An der “Tartar” werden am 30. 9. gleich vier international renommierte Artists das Babette beehren: Audio Werner (Hartchef Discos D), Levi Verspeek (facebook.com/leviverspeekdj NL), Jack Wickham (soundcloud.com/jackwickham UK) und Eli Verveine (Tardis rec.).
Andreas “Audio” Werner begann in den frühen 90ern mit dem Sammeln und Mixen von Techno- und House-Vinyl, eine Dekade später gründete er mit Hartchef Discos sein eigenes Label. Seit dem Label-Einstand “Zwrtshak Drive” (2004) hat er zahllose Singles wie “Still Jackin’”, “Trust”, “Easygoing”, “Meanwhile”, “Can You Scratch” und “High” fürs eigene Label produziert, aber auch für andere Imprints wie Perlon (“Onandon”, “Couched”), Circus Company (“Flatfunk”, Hello?Repeat (“Getting Up After The Day Before”), Minibar (“a.s.a.p.”), Galdoors (“Balances”) und Finest Hour Recordings (“Rocket”).
Verspeek gehört zu den bekanntesten Nachnamen in Amsterdam. Levi war 2013 der zweitbeliebteste Baby-Name in Holland. Mit 22 Jahren veröffentlichte Levi Verspeek seine erste EP “Hans” auf Body Parts. Sein “grooving, driving and freaking sound” erreichte bald die Aufmerksamkeit von Künstlern wie Raresh. Mit dem Russen Makcim spielte er die “Daan de Pup EP” für Raum Musik ein.
Der Brite Jack Wickham erforscht die “deep and dubby areas between House and Techno“. Der Nordengländer aus Leeds ist Meister der „late-night tools“, die er auf Labels wie Drumma, One Records, Fuse, Nordik Net und Tough Luck veröffentlicht. Mit 19 Jahren stand er bereits im Watergate Berlin und Fabric London hinter den Decks. Seine von Grooves getriebene, hypnotische Tanzmusik wird durch rollende Drums geprägt.
„You sound just like fromm y hood in Chicago“, urteilte House-Ikone Marshall Jefferson über die Zürcherin Eli Verveine (Tardis rec.), seit zwei Jahrzehnten in der Szene. Ihre Skills erlernte sie als Warm up-DJ, wurde aber bald zum Peak-time-DJ, der aber auch ausgedehnte Afterhours-Sets wie in der Dachkantine in den 00er Jahren nicht scheute. Ihr smoother Mix aus den „Deeper Shades“ von House und Techno ist warm, groovey und euphorisch. Mit dem Berliner Oscar Schubaq betreibt die Zukunft-Resident-Djane das Label Tardis. Keine Frage: Eine musikalische tolle Reise steht am 30. 9. bevor.
An der “Tartar” werden am 30. 9. gleich vier international renommierte Artists das Babette beehren: Audio Werner (Hartchef Discos D), Levi Verspeek (facebook.com/leviverspeekdj NL), Jack Wickham (soundcloud.com/jackwickham UK) und Eli Verveine (Tardis rec.).
Andreas “Audio” Werner begann in den frühen 90ern mit dem Sammeln und Mixen von Techno- und House-Vinyl, eine Dekade später gründete er mit Hartchef Discos sein eigenes Label. Seit dem Label-Einstand “Zwrtshak Drive” (2004) hat er zahllose Singles wie “Still Jackin’”, “Trust”, “Easygoing”, “Meanwhile”, “Can You Scratch” und “High” fürs eigene Label produziert, aber auch für andere Imprints wie Perlon (“Onandon”, “Couched”), Circus Company (“Flatfunk”, Hello?Repeat (“Getting Up After The Day Before”), Minibar (“a.s.a.p.”), Galdoors (“Balances”) und Finest Hour Recordings (“Rocket”).
Verspeek gehört zu den bekanntesten Nachnamen in Amsterdam. Levi war 2013 der zweitbeliebteste Baby-Name in Holland. Mit 22 Jahren veröffentlichte Levi Verspeek seine erste EP “Hans” auf Body Parts. Sein “grooving, driving and freaking sound” erreichte bald die Aufmerksamkeit von Künstlern wie Raresh. Mit dem Russen Makcim spielte er die “Daan de Pup EP” für Raum Musik ein.
Der Brite Jack Wickham erforscht die “deep and dubby areas between House and Techno“. Der Nordengländer aus Leeds ist Meister der „late-night tools“, die er auf Labels wie Drumma, One Records, Fuse, Nordik Net und Tough Luck veröffentlicht. Mit 19 Jahren stand er bereits im Watergate Berlin und Fabric London hinter den Decks. Seine von Grooves getriebene, hypnotische Tanzmusik wird durch rollende Drums geprägt.
„You sound just like fromm y hood in Chicago“, urteilte House-Ikone Marshall Jefferson über die Zürcherin Eli Verveine (Tardis rec.), seit zwei Jahrzehnten in der Szene. Ihre Skills erlernte sie als Warm up-DJ, wurde aber bald zum Peak-time-DJ, der aber auch ausgedehnte Afterhours-Sets wie in der Dachkantine in den 00er Jahren nicht scheute. Ihr smoother Mix aus den „Deeper Shades“ von House und Techno ist warm, groovey und euphorisch. Mit dem Berliner Oscar Schubaq betreibt die Zukunft-Resident-Djane das Label Tardis. Keine Frage: Eine musikalische tolle Reise steht am 30. 9. bevor.
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